Die Bewertung der Landschaftsbildeinheiten ergab, dass jeweils etwa ein Drittel des Kreis-gebietes ein hohe / sehr hohe Bedeutung, eine mittlere Bedeutung oder eine geringe / sehr geringe Bedeutung für das Landschaftsbild hat. Die nachfolgende Flächenbilanz verdeutlicht die Anteile der Wertstufen an der Landkreisfläche bzw. an der Gesamtheit der bewerteten Flächen.
Tabelle 3.2.5‑1: Flächenanteile der Wertstufen (vgl. Karte 2 "Landschaftsbild")
Wertstufen |
Anzahl der Landschaftsbildeinheiten |
Flächengröße in Hektar |
|
V |
sehr hohe Bedeutung |
28 |
7.814 (9,8%) |
IV |
hohe Bedeutung |
33 |
17.486 (21,9%) |
III |
mittlere Bedeutung |
61 |
19.746 (24,8%) |
II |
geringe Bedeutung |
47 |
25.131 (31,6%) |
I |
sehr geringe Bedeutung |
2 |
1.879 (2,3%) |
Nicht bewertete Flächen (Siedlungs-, Gewerbe- und Freizeitgebiete) |
7.654 (9,6%) |
||
Gesamtfläche |
79.728* (100%) |
*) Gesamtfläche in Karte 2 = 79.728; Landkreisfläche = 78.767 ha; technisch bedingte Abweichung von 1,2%
Die Landschaftsbildeinheiten sehr hoher und hoher Bedeutung nehmen zusammen 31,7% des Kreisgebietes ein. Sie konzentrieren sich im wesentlichen auf
Diese „Schmuckstücke“ sind für die Schönheit des Landschaftsbildes im Kreisgebiet, das Landschaftserleben, die landschaftsbezogene Erholung und die Identifikation der Bevölke-rung mit ihrer Heimat von zentraler Bedeutung. Sie sind vorrangig vor Beeinträchtigungen zu bewahren, bestehende Beeinträchtigungen sind möglichst zu mindern.
16 von 28 Landschaftsbildeinheiten sehr hoher Bedeutung sowie 19 von 33 Landschaftsbildeinheiten mit hoher Bedeutung sind von Beeinträchtigungen durch Verkehrslärm betroffen.
In der Geschichte der Moornutzung und –kultivierung im Kreisgebiet hat es eine industrielle Nutzung der Moore nie gegeben. Aus der allmählichen Kulturnahme im bäuerlichen Hand-stich resultieren die kulturhistorisch bedeutsamen Landschaftselemente und Siedlungsfor-men mit ihrem hohen bis sehr hohen Wert für das Landschaftsbild. Anthropogen geprägte Hochmoorkomplexe mit wechselnden Anteilen von Grünland, Torfstichen, Moorbirkenwäldern sowie Hochmoordegenerationsstadien (Typ MR) - sind in der Achim-Verdener Geest (630), der und in der Hamme-Oste-Niederung (632) vertreten, Moorhufensiedlungskomplexe (Typ MS) befinden sich in der Achim-Verdener Geest (630) und der südlichen Wümmeniederung (631).
Die Niederungsgebiete verfügen – je nach Naturraum – über eine jeweils eigene Eigenart, die in Abhängigkeit von Nutzungsintensität und Ausstattung mit landschaftstypischen Ele-menten in den mit hoch oder sehr hoch bewerteten Bereichen noch deutlich ablesbar ist.
Im Bereich der Weserniederung repräsentieren dichte Weißdornheckennetze eine kulturhistorisch bedeutsame Landnutzungsform, für die es niedersachsenweit keine ähnlich gut erhaltenen Beispiele gibt (HK – 620). Prägend für den Landschaftseindruck im Verdener Wesertal (620) entlang der Flussläufe von Weser und Aller sind ferner die strukturreichen Grünlandniederungen der Flussaue mit weiträumigem Landschaftscharakter (Typ GF). Diese setzen sich in der Aller-Talsandebene (627) entlang der Aller fort.
Die Allerniederung zeichnet sich durch einen hohen Strukturreichtum aus. Sie ist vor allem reich an Altgewässern und weist ganzjährig eine vielfältige Vogelwelt auf. Im Gegensatz zur Weserniederung ist die Kulisse der Allerniederung überwiegend frei von anthropogen-technischen Elementen. Gehölzreiche, grünlandgeprägte Niederungen der Talsandebene (Typ GT) sind für den Naturraum Aller-Talsandebene (627) charakteristisch. Hohe Bedeutung für das Landschaftsbild hat ferner die gehölzreiche Grünlandniederung mit kleinräumigem Landschaftscharakter (Typ GG) im Otersener Bruch.
Gehölzreiche Grünlandniederungen mit kleinräumigem Landschaftscharakter (Typ GG) mit hoher und sehr hoher Bedeutung für das Landschaftsbild kommen auch in der Achim-Verdener Geest (630) und der Zevener Geest (634) vor.
In der Thedinghäuser Vorgeest (621) ist die parkartig gegliederten Landschaftsbildeinheiten der gehölzreichen und grünlanddominierten Bruchniederungen (Typ GB) von hoher Bedeutung für das Landschaftsbild.
Die Wümmenierung (631) wird durch gehölzarme, ebene Grünlandniederungen mit weitläufigem Landschaftscharakter (Typ GA) geprägt, denen auf etwa einem Drittel der Fläche eine hohe bzw. sehr hohe Bedeutung für das Landschaftsbild zukommt.
Den waldgeprägten Landschaftsräumen kommt – mit wenigen Ausnahmen – aufgrund der im Vergleich zu intensiv genutzten Offenlandschaften höheren Naturwirkung eine mindestens mittlere Bedeutung zu. Größere Laubwaldanteile und hohe Standortkonstanz mit entspre-chend ausgeprägten Waldbeständen erhöhen den Wert für das Landschaftsbild. Dieser Wert wird noch gesteigert, wenn die Standorte besonders markante Oberflächenformen aufweisen (z. B. Nadelholzforsten (Typ WN) auf dem Wittloher Dünenstreifen in der Aller-Talsandebene (627)).
Die Aller-Talsandebene (627) wird ferner durch ein Mosaik verschiedenartiger Bruch-, Laub- und Mischwälder geprägt, denen aufgrund ihrer Kleinteiligkeit und ihrer Naturnähe eine hohe bis sehr hohe Bedeutung für das Landschaftsbild zukommt.
In der Achim-Verdener Geest (630) kommen naturnahe, strukturreiche Laub- und Mischwaldbestände (Typ WL) z.T. eng verzahnt mit Nadelholzforsten (Typ WF) vor. Lichte, unterwuchsreiche Nadelholzbestände, z.T. mit Heiderelikten, haben eine hohe Bedeutung für das Landschaftsbild. Auch in der Zevener Geest (632) sind beide Waldtypen vertreten.
Im Naturraum Mittelweser (583) ist das Drübber Holz (Typ WB/GK) hervorzuheben, in der Thedinghäuser Vorgeest das Adlige Holz (Typ WN).
Für das Landschaftsbild besonders bedeutsame Geestränder im Übergang der Achim-Verdener Geest (631) zum Verdener Wesertal (620) zeichnen sich durch unverbaute und markante Geestrandsituationen aus, z. B. nördlich Daverden und südlich Hohenaverbergen.
Von mittlerer Bedeutung für das Landschaftsbild sind die 24,8% des Kreisgebietes, die in ihren Grundzügen oder partiell noch der naturraumtypischen Eigenart entsprechen (z. B. weite Teile der Achim-Verdener Geest (630) oder der Aller-Talsandebene (627)).
In den Gebieten mittlerer Wertstufe kommt es darauf an, einem Verlust von Merkmalen der naturräumlichen Eigenart wie charakteristischen und prägenden Landschaftselementen und Nutzungsmustern entgegenzuwirken und weitere Verlärmung zu vermeiden.
In diesen Gebieten steht im Hinblick auf das Zielkonzept der Entwicklungsaspekt im Vorder-grund. Besonders die Bereiche mittlerer Bedeutung für das Landschaftsbild, die nicht von vielbefahrenen Straßen zerschnitten und verlärmt sind (vgl. Kap. 3.2.2.2 Ruhe und Stille), wei-sen günstige Voraussetzungen für Landschaftserleben und landschaftsbezogene ruhige Er-holung auf und kommen daher für eine gezielte Aufwertung (Strukturanreicherung) in Frage.
Landschaftsbildräume mit geringer und sehr geringer Bedeutung für das Landschaftsbild nehmen 33,9% des Kreisgebietes ein. In diesen Landschaftsbildeinheiten hat sich die Nivellierung der naturräumlichen Eigenart durch ubiquitäre Nutzungs-, Siedlungs- und Bauformen weitgehend irreversibel im Landschaftsbild bemerkbar gemacht. In diesem Zusammenhang zu nennen sind
In der folgenden Tabelle (Tabelle 3.2.5‑2) wird die Bewertung der Landschaftsbildeinheiten nach Naturräumen wiedergegeben. Die Reihenfolge der Naturräume orientiert sich an den naturräumlichen Regionen. Für jeden Naturraum ist angegeben, welcher Wertstufe (V bis I) welche Landschaftsbildeinheiten (Typ und Nummer) zugeordnet wurden. Nicht in jedem Naturraum wurden alle Wertstufen vergeben.
Mit der Wertstufe, dem Typ und der Nummer der Landschaftsbildeinheit sind die Flächen in der Karte 2 „Landschaftsbild“ beschriftet. Die Angabe der naturräumlichen Einheit kann das Wiederfinden einzelner Landschaftsbildeinheiten in der Karte vor allem in den Naturräumen Achim-Verdener Geest (630), Aller-Talsandebene (627) und Thedinghäuser Vorgeest (621) erleichtern.
Tabelle 3.2.5‑2: Bewertung der Landschaftsbildeinheiten nach Naturräumen
Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 641 – Wesermarschen |
|||||
Wertstufe |
Typ |
Nr. |
Bezeichnung |
Naturräumliche Einheit (NE) |
|
V sehr hohe Bedeutung |
nicht vergeben |
||||
IV hohe Bedeutung |
DO |
45 |
Achimer Binnendünen |
612.01 |
|
III mittlere Bedeutung |
nicht vergeben |
||||
II geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
||||
I sehr geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
||||
|
|
|
|
|
|
Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 630 – Achim-Verdener Geest (Region 3 Stader Geest) |
||||
Wertstufe |
Typ |
Nr. |
Bezeichnung |
NE |
V |
GG |
136 |
Alte Lehrdeniederung |
630.04 |
sehr hohe |
GG |
25 |
Sietmoor, Breitenmoor |
630.00 |
Bedeutung |
GG |
29 |
Grünlandrinne Oyter Triften |
630.00 |
|
GG |
34 |
Embser Vie |
630.00 |
|
GG |
59 |
Schülinger Niederung |
630.02 |
|
GG |
80 |
Halsebachniederung |
630.02 |
|
MR |
111 |
Hühnermoor |
630.02 |
|
MR |
23 |
Ottersberger Moor |
630.01 |
|
WF/MR |
124 |
Verdener Moor mit Sanddurchragung |
630.06 |
|
WL |
55 |
Steinberg, Overing |
630.02 |
|
WL/MR |
57 |
Odeweg (Großes Holz)/Weißes Moor |
630.07 |
IV |
GG |
53 |
Holtumer Moor (östlicher Teil) |
630.08 |
hohe |
GG |
72 |
Gohbachniederung (östlicher Teilbereich) |
630.07 |
Bedeutung |
MR |
127 |
Verdener Moor |
630.06 |
|
MR |
41 |
Badener, Uesener und Etelser Moor, Berkelsmoor, |
630.01 |
|
MS |
37 |
Findorffsche Moorsiedlung |
630.01 |
|
WF |
61 |
Weißer Berg bei Cluvenhagen |
630.00 |
|
WL |
42 |
Haberloher und Spanger Holz |
630.02 |
|
WL |
56 |
Wedeholz, Botterbusch |
630.07 |
|
WL/WF |
103 |
Dröge Heide, Hüttenberg, Holtbusch |
630.07 |
|
WL/WF |
104 |
Waldgebiet nördlich Verden mit Tütheide |
630.02 |
|
WL/WF |
105 |
Lindhooper Wald |
630.02 |
|
WL/WF |
130 |
Salingsloher Forst |
630.02 |
|
WL/WF |
47 |
Etelser Holz |
630.00 |
|
WL/WF |
77 |
Deelser Holz |
630.07 |
III |
AL |
107 |
Randbereich der Grundmoräne Langenberg – Hüttenberg |
630.07 |
mittlere |
AL |
109 |
Ackergebiet nördlich Groß Heins |
630.07 |
Bedeutung |
AM |
140 |
Lohberg |
630.05 |
|
AM |
43 |
Geesthang nördlich Völkersen |
630.08 |
|
AM |
52 |
Ackergebiet südlich Heidkrug |
630.02 |
|
AM |
67 |
Sehlinger Heide |
630.07 |
|
AM |
85 |
Acker – Grünlandgebiet zwischen Brammer und |
630.07 |
|
AM |
98 |
Randbereich der Grundmoräne Langenberg – Hüttenberg |
630.07 |
|
AM/GM |
119 |
Randbereich der Geestkuppe Kirchlinteln – |
630.02 |
|
AM/GM |
128 |
Randbereich der Geestkuppe Kirchlinteln – |
630.02 |
|
GG |
117 |
Hexenmoor |
630.03 |
|
GG |
36 |
Grünlandrinne nördlich Achim – Borstel |
630.00 |
|
GG |
44 |
Kienmoor |
630.08 |
|
GG |
51 |
Daverdener Brand |
630.00 |
III |
GG |
75 |
Niederungen von Kreepener Bach, Schmobach und |
630.07 |
mittlere |
GG |
92 |
Grünlandgebiet bei Deelsen |
630.07 |
Bedeutung |
GM |
118 |
Gohbachniederung (Verdener Geest) |
630.02 |
(Forts.) |
GM |
49 |
Holtumer Moor (westlicher Teil) mit Heidberg |
630.08 |
|
GM |
86 |
Gohbachniederung (Sehlinger Geest) |
630.07 |
|
GM |
95 |
Grünlandareal südlich Scharnhorst |
630.02 |
|
WF |
102 |
Lintelner Stüh |
630.07 |
|
WF |
134 |
Forstgebiet südlich Eitze/Luttum |
630.02 |
|
WF |
139 |
Randbereiche des Lohberges |
630.05 |
|
WF |
76 |
Forst südlich Nindorf |
630.02 |
|
WF/GM |
74 |
Forst-/ Grünlandgebiet südlich Brammer |
630.07 |
|
WF/GM |
91 |
Forst-/ Grünlandgebiet (Hingstmoor) nordöstlich |
630.07 |
|
WL |
38 |
Wittkoppenberg, Ueserdicken |
630.00 |
II |
AL |
133 |
Ackerareal um Armsen |
630.02 |
geringe |
AL |
135 |
Geestkuppe Armsen – Neddenaverbergen |
630.02 |
Bedeutung |
AL |
28 |
Moränenkuppe nordwestlich Oyten |
630.00 |
|
AL |
32 |
Moränenkuppe östlich Oyten |
630.00 |
|
AL |
35 |
Embser Berg |
630.00 |
|
AL |
39.1 |
Ackerareal zwischen Oyten und Achim |
630.00 |
|
AL |
39.2 |
Verdener Berg und nördlich angrenzende Flächen |
630.00 |
|
AL |
48 |
Ackerareal bei Daverdener Brand |
630.00 |
|
AL |
50 |
Ackergeest nördlich Etelsen |
630.00 |
|
AL |
65 |
Ackergebiet östlich Odeweg |
630.07 |
|
AL |
68 |
Ackerareal östlich Kreepen |
630.07 |
|
AL |
70 |
Ackerareal südlich Holtum |
630.02 |
|
AL |
89 |
Ackerareal östlich Bendingbostel |
630.07 |
|
AL |
94 |
Ackergebiet nordwestlich Kirchlinteln |
630.02 |
|
AL |
99 |
Heidberg und angrenzende Flächen |
630.02 |
|
AM |
112 |
Ackergebiet nördlich Borstel |
630.02 |
|
AM |
114 |
Ackergebiet östlich Weitzmühlen |
630.02 |
|
AM |
116 |
Finkenberg |
630.02 |
|
AM |
26 |
Geestkuppe östlich Bassen |
630.00 |
|
AM |
54 |
Ackergebiet um Völkersen |
630.02 |
|
AM |
79 |
Ackergebiet um Walle |
630.02 |
|
MS |
30 |
Posthausener Moor |
630.01 |
|
WF |
126 |
Südlicher Randbereich der Gohbachniederung |
630.02 |
|
WF |
73 |
Forst östlich Poggenmoor |
630.02 |
I sehr geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 631 – Wümmeniederung (Region 3 Stader Geest) |
||||
Wertstufe |
Typ |
Nr. |
Bezeichnung |
NE |
V |
GA |
19.2 |
Mittlere Wümmeniederung westlicher Teil |
631.00 |
sehr hohe |
GA |
20 |
Mittlere Wümmeniederung östlicher Teil |
631.00 |
Bedeutung |
MR |
33 |
Königsmoor (südlicher Teil) |
631.00 |
|
MS |
27 |
Kolonie Meyerdamm |
631.00 |
IV hohe Bedeutung |
GA |
19.1 |
Wümmeniederung „Nasses Dreieck“ |
631.00 |
MR |
24 |
Königsmoor (nördlicher Teil) |
631.00 |
|
III |
GA |
15 |
Nördliche Wümmenniederung |
631.00 |
mittlere |
GA |
21 |
Wümmenniederung/Teilgebiet nördlich Bhf. Ottersberg |
631.00 |
Bdeutung |
GA |
40 |
Embser-/ Achimerbruch |
631.00 |
|
GA |
58 |
Langwedeler Niederung |
631.00 |
|
GG |
18 |
Schäfermoor, Hamberger Moor und Heimbrooksgrabenniederung |
631.01 |
|
MR/MS |
31 |
Königsmoor, Oyterdamm |
631.00 |
II geringe Bedeutung |
GA |
16 |
Wümmeniederung |
631.00 |
GA |
22 |
Südliche Wümmeniederung/Viemark |
631.00 |
|
I sehr geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 632 – Hamme-Oste-Niederung (Region 3 Stader Geest) |
||||
Wertstufe |
Typ |
Nr. |
Bezeichnung |
NE |
V sehr hohe Bedeutung |
nicht vergeben |
|||
IV hohe Bedeutung |
MR |
5 |
Hohes Moor |
632.01 |
III mittlere Bedeutung |
MR |
9 |
Quelkhorner und Fischerhuder Moorland |
632.01 |
II geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
|||
I sehr geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 634 – Zevener Geest (Region 3 Stader Geest) |
||||
Wertstufe |
Typ |
Nr. |
Bezeichnung |
NE |
V sehr hohe Bedeutung |
GG |
10 |
Walle/Beekeniederung |
634.0 |
IV |
GG |
4 |
Walle/Beekeniederung |
634.0 |
hohe |
WF |
14 |
Surheide |
634.0 |
Bedeutung |
WL |
12 |
Kreuzbuchen/Düvelshop |
634.0 |
III |
AM |
1 |
Ackergebiet nördlich Benkel |
634.0 |
mittlere |
AM |
13 |
Ackergebiet bei Kampe |
634.0 |
Bedeutung |
GG |
2 |
Beekeniederung |
634.0 |
|
GM |
11 |
Randbereich der Walleniederung |
634.0 |
II |
AL |
17 |
Ackergebiet südlich Eckstever |
634.0 |
geringe |
AL |
3 |
Ackergebiet nördlich Otterstedt |
634.0 |
Bedeutung |
AL |
6 |
Ackergebiet westlich Otterstedt |
634.0 |
|
AL |
7 |
Ackerareal um Quelkhorn |
634.0 |
|
AL |
8 |
Ackerareal südlich Nartauen/Otterstedt |
634.0 |
I sehr geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 641 – Südheide (Region Region 5a Lüneburger Heide und Wendland) |
||||
Wertstufe |
Typ |
Nr. |
Bezeichnung |
NE |
V sehr hohe Bedeutung |
nicht vergeben |
|||
IV hohe Bedeutung |
nicht vergeben |
|||
III mittlere Bedeutung |
AM |
144 |
Ackergebiet Sandkuppe „Hinterm Ebersberg“ |
641.00 |
WF |
143 |
Sandkuppe „Hinterm Ebersberg“ (Riepsheide) |
641.00 |
|
II geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
|||
I sehr geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 583 – Mittelweser (Region 6a Weser-Aller-Flachland) |
||||
Wertstufe |
Typ |
Nr. |
Bezeichnung |
NE |
V sehr hohe Bedeutung |
nicht vergeben |
|||
IV hohe Bedeutung |
WB/GK |
161 |
Weserniederung und Drübber Holz |
583.03 |
III mittlere Bedeutung |
WN |
156 |
Dünenterrasse Barme |
583.03 |
II geringe Bedeutung |
AF |
151 |
Ackergebiet nördlich Barme |
583.03 |
I sehr geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 621 – Thedinghäuser Vorgeest (Region 6a Weser-Aller-Flachland) |
||||
Wertstufe |
Typ |
Nr. |
Bezeichnung |
NE |
V sehr hohe Bedeutung |
nicht vergeben |
|||
IV |
AG |
121 |
Ackerterrasse – Streusiedlungsgebiet Bahlum |
621.02 |
hohe |
GB |
100 |
Grünlandgebiet Riede - Felde |
621.01 |
Bedeutung |
GK |
96 |
Terrassenrand/ Eyterniederung bei Thedinghausen |
621.01 |
|
WN |
82 |
Adeliges Holz |
621.02 |
III |
AB |
83 |
Ackerbruch westlich Riede – Heiligenbruch |
621.01 |
mittlere |
AG |
101 |
Ackergrünlandterrasse zwischen Morsum, Beppen, Wulmstorf |
621.03 |
Bedeutung |
AG |
81 |
Acker-Grünlandterrasse westlich Thedinghausen |
621.02 |
|
AG |
88 |
Ackergrünlandterrasse zwischen Riede und Emtinghausen |
621.02 |
|
GK |
108 |
Orts- und hofnaher Grünlandgürtel um Hiddestorf |
621.03 |
|
GK |
113 |
Orts- und hofnahes Grünlandgebiet zwischen Einste und Blender |
621.03 |
|
GK |
123 |
„Soldatensiedlungen“ mit orts- und hofnahem Grünland |
621.03 |
|
WN |
120 |
Wulmstorfer Wald |
621.03 |
II |
AB |
110 |
Ackerbruch nördlich Imhorst |
621.01 |
geringe |
AF |
97 |
Ackerterrasse zwischen Riede und Emtinghausen |
621.02 |
Bedeutung |
AG |
87 |
Acker-Obstanbaugebiet westlich Thedinghausen |
621.02 |
I sehr geringe Bedeutung |
AB |
115 |
Beppener Bruch, Eyterniederung |
621.01 |
AF |
93 |
Ackerterrasse südöstlich Thedinghausen |
621.02 |
Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 620 – Verdener Wesertal (Region 6a Weser-Aller-Flachland) |
||||
Wertstufe |
Typ |
Nr. |
Bezeichnung |
NE |
V |
GF |
138 |
Allerniederung zwischen Wesermündung und Hülsen |
620.00 |
sehr hohe |
GK |
122 |
Orts- und hofnahes Grünlandgebiet bei Varste |
620.00 |
Bedeutung |
GK |
131 |
Kopfweidenwiesen südlich Oiste |
620.00 |
|
GK |
64 |
Grünlandgebiet bei Cluvenhagen |
620.00 |
|
HK |
63 |
Weißdornhecken-Landschaft bei Riede |
620.00 |
IV |
GF |
125 |
Weseraue, Weser-Aller-Dreieck |
620.00 |
hohe |
HK |
66 |
Flussmarschinsel Hagen-Grinden |
620.00 |
Bedeutung |
HK/GF |
60 |
Weserauen-Heckenlandschaft |
620.00 |
III |
AF |
62 |
Weseraue: Ackermarsch zwischen Horstedt, Dibbersen, Eißel |
620.00 |
mittlere |
AG |
142 |
Stedorfer Lehmplatte (östliches Teilgebiet) |
620.01 |
Bedeutung |
AG |
78 |
Ackergrünlandterrasse um Werder, Lunsen, Holtorf |
620.00 |
|
GK |
132 |
Orts- und hofnahes Grünlandgebiet bei Döhlbergen |
620.01 |
|
GK |
141 |
Luttum – Hohenaverbergener Allerwiesen (Auf dem |
620.00 |
|
GK |
90 |
Grünlandgebiet bei Intschede |
620.00 |
II |
AF |
106 |
Ackerlandschaft der Weseraue zwischen Intschede und Blender |
620.00 |
geringe |
AF |
129 |
Ackerlandschaft der Weseraue südlich Blender |
620.00 |
Bedeutung |
AF |
69 |
Weseraue: Ackermarsch nördlich Werder |
620.00 |
|
AF |
71 |
Weserniederung: Ackermarsch zwischen Baden und Langwedel |
620.00 |
|
AG |
84 |
Acker-Grünlandterrasse zwischen Lunsen und Morsum |
620.00 |
|
AT |
137 |
Stedorfer Lehmplatte (westliches Teilgebiet) |
620.01 |
|
HK |
46 |
Uphuser Marsch |
620.00 |
I sehr geringe Bedeutung |
nicht vergeben |
Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 627 – Aller-Talsandebene (Region 6a Weser-Aller-Flachland) |
||||
Wertstufe |
Typ |
Nr. |
Bezeichnung |
NE |
V |
GF |
164 |
Allerniederung zwischen Hülsen und Donnerhorst |
627.00 |
sehr hohe |
GK |
159 |
Dünen-Grünlandgebiet mit Altgewässern nördlich Hülsen |
627.00 |
Bedeutung |
GK/GT |
145 |
Grünlandgebiet zwischen Ahnebergen und Westen |
627.00 |
|
GT |
147 |
Dörverdener Wiesen (östlicher Teilbereich) |
627.10 |
|
WB |
153 |
Dörverdener und Stedorfer Bruch |
627.10 |
|
WN |
150 |
Wittloher Dünenstreifen |
627.31 |
IV |
GG |
148 |
Untere Lehrdeniederung, Oterser-Stemmer-Bruch |
627.30 |
hohe |
GT |
167 |
Niederung des Haßberger Hauptgrabens (Teilflächen) |
627.10 |
Bedeutung |
GT |
169 |
Niederung des Haßberger Hauptgrabens (Teilflächen) |
627.10 |
|
WB/WN |
162 |
Höpen |
627.10 |
|
WN |
158 |
Wittloher Dünenstreifen (südliches Teilgebiet) |
627.31 |
|
WN/WB |
146 |
Dörverdener Wiesen (westlicher Teilbereich) |
627.10 |
III |
AG |
149 |
Oterser Ackermarsch |
627.00 |
mittlere |
AT |
152 |
Wittloher Dünenstreifen |
627.31 |
Bedeutung |
AT |
154 |
Talsandgebiet Westen –Hülsen (mit Westener Bruch) |
627.10 |
|
WN/WB |
160 |
Diensthoper Holz |
627.10 |
II |
AF |
155 |
Ackerareal bei Westen |
627.00 |
geringe |
AT |
163 |
Ackergebiet südlich Diensthop |
627.10 |
Bedeutung |
AT |
165 |
Ackergebiet südlich Hülsen |
627.10 |
II (Forts.) |
WN |
157 |
Westener Holz |
627.10 |
|
WN |
166 |
Hämelheide (Teilbereich) |
627.10 |
|
WN |
168 |
Hämelheide (Teilbereich mit Stoploh) |
627.10 |
I sehr geringe Bedeutung |
nicht vergeben |