3.2.5            Zusammenfassende Darstellung der Bewertungsergebnisse

Die Bewertung der Landschaftsbildeinheiten ergab, dass jeweils etwa ein Drittel des Kreis-gebietes ein hohe / sehr hohe Bedeutung, eine mittlere Bedeutung oder eine geringe / sehr geringe Bedeutung für das Landschaftsbild hat. Die nachfolgende Flächenbilanz verdeutlicht die Anteile der Wertstufen an der Landkreisfläche bzw. an der Gesamtheit der bewerteten Flächen.

Tabelle 3.2.5‑1: Flächenanteile der Wertstufen (vgl. Karte 2 "Landschaftsbild")

Wertstufen

Anzahl der Landschaftsbildeinheiten

Flächengröße in Hektar
(Prozent des Kreisgebietes)

V

sehr hohe Bedeutung

28

7.814       (9,8%)

IV

hohe Bedeutung

33

17.486     (21,9%)

III

mittlere Bedeutung

61

19.746     (24,8%)

II

geringe Bedeutung

47

25.131     (31,6%)

I

sehr geringe Bedeutung

2

1.879       (2,3%)

Nicht bewertete Flächen

(Siedlungs-, Gewerbe- und Freizeitgebiete)

7.654       (9,6%)

Gesamtfläche

79.728*     (100%)

*) Gesamtfläche in Karte 2 = 79.728; Landkreisfläche = 78.767 ha; technisch bedingte Abweichung von 1,2%

Die Landschaftsbildeinheiten sehr hoher und hoher Bedeutung nehmen zusammen 31,7% des Kreisgebietes ein. Sie konzentrieren sich im wesentlichen auf

Diese „Schmuckstücke“ sind für die Schönheit des Landschaftsbildes im Kreisgebiet, das Landschaftserleben, die landschaftsbezogene Erholung und die Identifikation der Bevölke-rung mit ihrer Heimat von zentraler Bedeutung. Sie sind vorrangig vor Beeinträchtigungen zu bewahren, bestehende Beeinträchtigungen sind möglichst zu mindern.

16 von 28 Landschaftsbildeinheiten sehr hoher Bedeutung sowie 19 von 33 Landschaftsbildeinheiten mit hoher Bedeutung sind von Beeinträchtigungen durch Verkehrslärm betroffen.

In der Geschichte der Moornutzung und –kultivierung im Kreisgebiet hat es eine industrielle Nutzung der Moore nie gegeben. Aus der allmählichen Kulturnahme im bäuerlichen Hand-stich resultieren die kulturhistorisch bedeutsamen Landschaftselemente und Siedlungsfor-men mit ihrem hohen bis sehr hohen Wert für das Landschaftsbild. Anthropogen geprägte Hochmoorkomplexe mit wechselnden Anteilen von Grünland, Torfstichen, Moorbirkenwäldern sowie Hochmoordegenerationsstadien (Typ MR) - sind in der Achim-Verdener Geest (630), der und in der Hamme-Oste-Niederung (632) vertreten, Moorhufensiedlungskomplexe (Typ MS) befinden sich in der Achim-Verdener Geest (630) und der südlichen  Wümmeniederung (631).

 

 

Die Niederungsgebiete verfügen – je nach Naturraum – über eine jeweils eigene Eigenart, die in Abhängigkeit von Nutzungsintensität und Ausstattung mit landschaftstypischen Ele-menten in den mit hoch oder sehr hoch bewerteten Bereichen noch deutlich ablesbar ist.

Im Bereich der Weserniederung repräsentieren dichte Weißdornheckennetze eine kulturhistorisch bedeutsame Landnutzungsform, für die es niedersachsenweit keine ähnlich gut erhaltenen Beispiele gibt (HK – 620). Prägend für den Landschaftseindruck im Verdener Wesertal (620) entlang der Flussläufe von Weser und Aller sind ferner die strukturreichen Grünlandniederungen der Flussaue mit weiträumigem Landschaftscharakter (Typ GF). Diese setzen sich in der Aller-Talsandebene (627) entlang der Aller fort.

Die Allerniederung zeichnet sich durch einen hohen Strukturreichtum aus. Sie ist vor allem reich an Altgewässern und weist ganzjährig eine vielfältige Vogelwelt auf. Im Gegensatz zur Weserniederung ist die Kulisse der Allerniederung überwiegend frei von anthropogen-technischen Elementen. Gehölzreiche, grünlandgeprägte Niederungen der Talsandebene (Typ GT) sind für den Naturraum Aller-Talsandebene (627) charakteristisch. Hohe Bedeutung für das Landschaftsbild hat ferner die gehölzreiche Grünlandniederung mit kleinräumigem Landschaftscharakter  (Typ GG) im Otersener Bruch.

Gehölzreiche Grünlandniederungen mit kleinräumigem Landschaftscharakter (Typ GG) mit hoher und sehr hoher Bedeutung für das Landschaftsbild kommen auch in der Achim-Verdener Geest (630) und der Zevener Geest (634) vor.

In der Thedinghäuser Vorgeest (621) ist die parkartig gegliederten Landschaftsbildeinheiten der gehölzreichen und grünlanddominierten Bruchniederungen (Typ GB) von hoher Bedeutung für das Landschaftsbild.

Die Wümmenierung (631) wird durch gehölzarme, ebene Grünlandniederungen mit weitläufigem Landschaftscharakter (Typ GA) geprägt, denen auf etwa einem Drittel der Fläche eine hohe bzw. sehr hohe Bedeutung für das Landschaftsbild zukommt.

 

Den waldgeprägten Landschaftsräumen kommt – mit wenigen Ausnahmen – aufgrund der im Vergleich zu intensiv genutzten Offenlandschaften höheren Naturwirkung eine mindestens mittlere Bedeutung zu. Größere Laubwaldanteile und hohe Standortkonstanz mit entspre-chend ausgeprägten Waldbeständen erhöhen den Wert für das Landschaftsbild. Dieser Wert wird noch gesteigert, wenn die Standorte besonders markante Oberflächenformen aufweisen (z. B. Nadelholzforsten (Typ WN) auf dem Wittloher Dünenstreifen in der Aller-Talsandebene (627)).

Die Aller-Talsandebene (627) wird ferner durch ein Mosaik verschiedenartiger Bruch-, Laub- und Mischwälder geprägt, denen aufgrund ihrer Kleinteiligkeit und ihrer Naturnähe eine hohe bis sehr hohe Bedeutung für das Landschaftsbild zukommt.

In der Achim-Verdener Geest (630) kommen naturnahe, strukturreiche Laub- und Mischwaldbestände (Typ WL) z.T. eng verzahnt mit Nadelholzforsten (Typ WF) vor. Lichte, unterwuchsreiche Nadelholzbestände, z.T. mit Heiderelikten, haben eine hohe Bedeutung für das Landschaftsbild. Auch in der Zevener Geest (632) sind beide Waldtypen vertreten.

Im Naturraum Mittelweser (583) ist das Drübber Holz (Typ WB/GK) hervorzuheben, in der Thedinghäuser Vorgeest das Adlige Holz (Typ WN).

 

 

 

 

Für das Landschaftsbild besonders bedeutsame Geestränder im Übergang der Achim-Verdener Geest (631) zum Verdener Wesertal (620) zeichnen sich durch unverbaute und markante Geestrandsituationen aus, z. B. nördlich Daverden und südlich Hohenaverbergen.

Von mittlerer Bedeutung für das Landschaftsbild sind die 24,8% des Kreisgebietes, die in ihren Grundzügen oder partiell noch der naturraumtypischen Eigenart entsprechen (z. B. weite Teile der Achim-Verdener Geest (630) oder der Aller-Talsandebene (627)).

In den Gebieten mittlerer Wertstufe kommt es darauf an, einem Verlust von Merkmalen der naturräumlichen Eigenart wie charakteristischen und prägenden Landschaftselementen und Nutzungsmustern entgegenzuwirken und weitere Verlärmung zu vermeiden.

In diesen Gebieten steht im Hinblick auf das Zielkonzept der Entwicklungsaspekt im Vorder-grund. Besonders die Bereiche mittlerer Bedeutung für das Landschaftsbild, die nicht von vielbefahrenen Straßen zerschnitten und verlärmt sind (vgl. Kap. 3.2.2.2 Ruhe und Stille), wei-sen günstige Voraussetzungen für Landschaftserleben und landschaftsbezogene ruhige Er-holung auf und kommen daher für eine gezielte Aufwertung (Strukturanreicherung) in Frage.

Landschaftsbildräume mit geringer und sehr geringer Bedeutung für das Landschaftsbild nehmen 33,9% des Kreisgebietes ein. In diesen Landschaftsbildeinheiten hat sich die Nivellierung der naturräumlichen Eigenart durch ubiquitäre Nutzungs-, Sied­lungs- und Bauformen weitgehend irreversibel im Landschaftsbild bemerkbar gemacht. In diesem Zusammenhang zu nennen sind

 

In der folgenden Tabelle (Tabelle 3.2.5‑2) wird die Bewertung der Landschaftsbildeinheiten nach Naturräumen wiedergegeben. Die Reihenfolge der Naturräume orientiert sich an den naturräumlichen Regionen. Für jeden Naturraum ist angegeben, welcher Wertstufe (V bis I) welche Landschaftsbildeinheiten (Typ und Nummer) zugeordnet wurden. Nicht in jedem Naturraum wurden alle Wertstufen vergeben.

Mit der Wertstufe, dem Typ und der Nummer der Landschaftsbildeinheit sind die Flächen in der Karte 2 „Landschaftsbild“ beschriftet. Die Angabe der naturräumlichen Einheit kann das Wiederfinden einzelner Landschaftsbildeinheiten in der Karte vor allem in den Naturräumen Achim-Verdener Geest (630), Aller-Talsandebene (627) und Thedinghäuser Vorgeest (621) erleichtern.

Tabelle 3.2.5‑2: Bewertung der Landschaftsbildeinheiten nach Naturräumen

Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 641 – Wesermarschen

(Region 1b Watten und Marschen)

Wertstufe

Typ

Nr.

Bezeichnung

Naturräumliche Einheit (NE)

V

sehr hohe Bedeutung

nicht vergeben

IV

hohe

Bedeutung

DO

45

Achimer Binnendünen

612.01

III

mittlere

Bedeutung

nicht vergeben

II

geringe

Bedeutung

nicht vergeben

 I

sehr geringe Bedeutung

nicht vergeben

 

 

 

 

 

 

 

 

Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 630 – Achim-Verdener Geest

(Region 3 Stader Geest)

Wertstufe

Typ

Nr.

Bezeichnung

NE

V

GG

136

Alte Lehrdeniederung

630.04

sehr hohe

GG

25

Sietmoor, Breitenmoor

630.00

Bedeutung

GG

29

Grünlandrinne Oyter Triften

630.00

 

GG

34

Embser Vie

630.00

 

GG

59

Schülinger Niederung

630.02

 

GG

80

Halsebachniederung

630.02

 

MR

111

Hühnermoor

630.02

 

MR

23

Ottersberger Moor

630.01

 

WF/MR

124

Verdener Moor mit Sanddurchragung

630.06

 

WL

55

Steinberg, Overing

630.02

 

WL/MR

57

Odeweg (Großes Holz)/Weißes Moor

630.07

IV

GG

53

Holtumer Moor (östlicher Teil)

630.08

hohe

GG

72

Gohbachniederung (östlicher Teilbereich)

630.07

Bedeutung

MR

127

Verdener Moor

630.06

 

MR

41

Badener, Uesener und Etelser Moor, Berkelsmoor,
Kiebitzmoor

630.01

 

MS

37

Findorffsche Moorsiedlung­

630.01

 

WF

61

Weißer Berg bei Cluvenhagen

630.00

 

WL

42

Haberloher und Spanger Holz

630.02

 

WL

56

Wedeholz, Botterbusch

630.07

 

WL/WF

103

Dröge Heide, Hüttenberg, Holtbusch

630.07

 

WL/WF

104

Waldgebiet nördlich Verden mit Tütheide

630.02

 

WL/WF

105

Lindhooper Wald

630.02

 

WL/WF

130

Salingsloher Forst

630.02

 

WL/WF

47

Etelser Holz

630.00

 

WL/WF

77

Deelser Holz

630.07

III

AL

107

Randbereich der Grundmoräne Langenberg – Hüttenberg

630.07

mittlere

AL

109

Ackergebiet nördlich Groß Heins

630.07

Bedeutung

AM

140

Lohberg

630.05

 

AM

43

Geesthang nördlich Völkersen

630.08

 

AM

52

Ackergebiet südlich Heidkrug

630.02

 

AM

67

Sehlinger Heide

630.07

 

AM

85

Acker – Grünlandgebiet zwischen Brammer und
Kirchlinteln

630.07

 

AM

98

Randbereich der Grundmoräne Langenberg – Hüttenberg

630.07

 

AM/GM

119

Randbereich der Geestkuppe Kirchlinteln –
Weitzmühlen/Specken

630.02

 

AM/GM

128

Randbereich der Geestkuppe Kirchlinteln –
Weitzmühlen/Eitze

630.02

 

GG

117

Hexenmoor

630.03

 

GG

36

Grünlandrinne nördlich Achim – Borstel

630.00

 

GG

44

Kienmoor

630.08

 

GG

51

Daverdener Brand

630.00

III

GG

75

Niederungen von Kreepener Bach, Schmobach und
Gohbach

630.07

mittlere

GG

92

Grünlandgebiet bei Deelsen

630.07

Bedeutung

GM

118

Gohbachniederung (Verdener Geest)

630.02

(Forts.)

GM

49

Holtumer Moor (westlicher Teil) mit Heidberg

630.08

 

GM

86

Gohbachniederung (Sehlinger Geest)

630.07

 

GM

95

Grünlandareal südlich Scharnhorst

630.02

 

WF

102

Lintelner Stüh

630.07

 

WF

134

Forstgebiet südlich Eitze/Luttum

630.02

 

WF

139

Randbereiche des Lohberges

630.05

 

WF

76

Forst südlich Nindorf

630.02

 

WF/GM

74

Forst-/ Grünlandgebiet südlich Brammer

630.07

 

WF/GM

91

Forst-/ Grünlandgebiet (Hingstmoor) nordöstlich
Kirchlinteln

630.07

 

WL

38

Wittkoppenberg, Ueserdicken

630.00

II

AL

133

Ackerareal um Armsen

630.02

geringe

AL

135

Geestkuppe Armsen – Neddenaverbergen

630.02

Bedeutung

AL

28

Moränenkuppe nordwestlich Oyten

630.00

 

AL

32

Moränenkuppe östlich Oyten

630.00

 

AL

35

Embser Berg

630.00

 

AL

39.1

Ackerareal zwischen Oyten und Achim

630.00

 

AL

39.2

Verdener Berg und nördlich angrenzende Flächen

630.00

 

AL

48

Ackerareal bei Daverdener Brand

630.00

 

AL

50

Ackergeest nördlich Etelsen

630.00

 

AL

65

Ackergebiet östlich Odeweg

630.07

 

AL

68

Ackerareal östlich Kreepen

630.07

 

AL

70

Ackerareal südlich Holtum

630.02

 

AL

89

Ackerareal östlich Bendingbostel

630.07

 

AL

94

Ackergebiet nordwestlich Kirchlinteln

630.02

 

AL

99

Heidberg und angrenzende Flächen

630.02

 

AM

112

Ackergebiet nördlich Borstel

630.02

 

AM

114

Ackergebiet östlich Weitzmühlen

630.02

 

AM

116

Finkenberg

630.02

 

AM

26

Geestkuppe östlich Bassen

630.00

 

AM

54

Ackergebiet um Völkersen

630.02

 

AM

79

Ackergebiet um Walle

630.02

 

MS

30

Posthausener Moor

630.01

 

WF

126

Südlicher Randbereich der Gohbachniederung

630.02

 

WF

73

Forst östlich Poggenmoor

630.02

 I

sehr geringe Bedeutung

nicht vergeben

 

 

Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 631 – Wümmeniederung

(Region 3 Stader Geest)

Wertstufe

Typ

Nr.

Bezeichnung

NE

V

GA

19.2

Mittlere Wümmeniederung westlicher Teil

631.00

sehr hohe

GA

20

Mittlere Wümmeniederung östlicher Teil

631.00

Bedeutung

MR

33

Königsmoor (südlicher Teil)

631.00

 

MS

27

Kolonie Meyerdamm

631.00

IV

hohe

Bedeutung

GA

19.1

Wümmeniederung „Nasses Dreieck“

631.00

MR

24

Königsmoor (nördlicher Teil)

631.00

III

GA

15

Nördliche Wümmenniederung

631.00

mittlere

GA

21

Wümmenniederung/Teilgebiet nördlich Bhf. Ottersberg

631.00

Bdeutung

GA

40

Embser-/ Achimerbruch

631.00

 

GA

58

Langwedeler Niederung

631.00

 

GG

18

Schäfermoor, Hamberger Moor und Heimbrooksgrabenniederung

631.01

 

MR/MS

31

Königsmoor, Oyterdamm

631.00

II

geringe Bedeutung

GA

16

Wümmeniederung

631.00

GA

22

Südliche Wümmeniederung/Viemark

631.00

 I

sehr geringe Bedeutung

nicht vergeben

 

 

 


Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 632 – Hamme-Oste-Niederung

(Region 3 Stader Geest)

Wertstufe

Typ

Nr.

Bezeichnung

NE

 V

sehr hohe Bedeutung

nicht vergeben

IV

hohe

Bedeutung

MR

5

Hohes Moor

632.01

III

mittlere

Bedeutung

MR

9

Quelkhorner und Fischerhuder Moorland

632.01

 II

geringe

Bedeutung

nicht vergeben

 I

sehr geringe Bedeutung

nicht vergeben

 

 

 

Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 634 – Zevener Geest

(Region 3 Stader Geest)

Wertstufe

Typ

Nr.

Bezeichnung

NE

V

sehr hohe Bedeutung

GG

10

Walle/Beekeniederung

634.0

IV

GG

4

Walle/Beekeniederung

634.0

hohe

WF

14

Surheide

634.0

Bedeutung

WL

12

Kreuzbuchen/Düvelshop

634.0

III

AM

1

Ackergebiet nördlich Benkel

634.0

mittlere

AM

13

Ackergebiet bei Kampe

634.0

Bedeutung

GG

2

Beekeniederung

634.0

 

GM

11

Randbereich der Walleniederung

634.0

II

AL

17

Ackergebiet südlich Eckstever

634.0

geringe

AL

3

Ackergebiet nördlich Otterstedt

634.0

Bedeutung

AL

6

Ackergebiet westlich Otterstedt

634.0

 

AL

7

Ackerareal um Quelkhorn

634.0

 

AL

8

Ackerareal südlich Nartauen/Otterstedt

634.0

I

sehr geringe Bedeutung

nicht vergeben

 

 

 

Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 641 – Südheide

(Region Region 5a Lüneburger Heide und Wendland)

Wertstufe

Typ

Nr.

Bezeichnung

NE

 V

sehr hohe Bedeutung

nicht vergeben

 IV

hohe Bedeutung

nicht vergeben

III

mittlere

Bedeutung

AM

144

Ackergebiet Sandkuppe „Hinterm Ebersberg“

641.00

WF

143

Sandkuppe „Hinterm Ebersberg“ (Riepsheide)

641.00

II

geringe Bedeutung

nicht vergeben

I

sehr geringe Bedeutung

nicht vergeben

 

 

 

Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 583 – Mittelweser

(Region 6a Weser-Aller-Flachland)

Wertstufe

Typ

Nr.

Bezeichnung

NE

 V

sehr hohe Bedeutung

nicht vergeben

IV

hohe

Bedeutung

WB/GK

161

Weserniederung und Drübber Holz

583.03

III

mittlere

Bedeutung

WN

156

Dünenterrasse Barme

583.03

II

geringe

Bedeutung

AF

151

Ackergebiet nördlich Barme

583.03

 I

sehr geringe Bedeutung

nicht vergeben

 

 


Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 621 – Thedinghäuser Vorgeest

(Region 6a Weser-Aller-Flachland)

Wertstufe

Typ

Nr.

Bezeichnung

NE

V

sehr hohe

Bedeutung

nicht vergeben

IV

AG

121

Ackerterrasse – Streusiedlungsgebiet Bahlum

621.02

hohe

GB

100

Grünlandgebiet Riede - Felde

621.01

Bedeutung

GK

96

Terrassenrand/ Eyterniederung bei Thedinghausen

621.01

 

WN

82

Adeliges Holz

621.02

III

AB

83

Ackerbruch westlich Riede – Heiligenbruch

621.01

mittlere

AG

101

Ackergrünlandterrasse zwischen Morsum, Beppen, Wulmstorf

621.03

Bedeutung

AG

81

Acker-Grünlandterrasse westlich Thedinghausen

621.02

 

AG

88

Ackergrünlandterrasse zwischen Riede und Emtinghausen

621.02

 

GK

108

Orts- und hofnaher Grünlandgürtel um Hiddestorf

621.03

 

GK

113

Orts- und hofnahes Grünlandgebiet zwischen Einste und Blender

621.03

 

GK

123

„Soldatensiedlungen“ mit orts- und hofnahem Grünland

621.03

 

WN

120

Wulmstorfer Wald

621.03

II

AB

110

Ackerbruch nördlich Imhorst

621.01

geringe

AF

97

Ackerterrasse zwischen Riede und Emtinghausen

621.02

Bedeutung

AG

87

Acker-Obstanbaugebiet westlich Thedinghausen

621.02

I

sehr geringe

Bedeutung

AB

115

Beppener Bruch, Eyterniederung

621.01

AF

93

Ackerterrasse südöstlich Thedinghausen

621.02

 

 

 

Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 620 – Verdener Wesertal

(Region 6a Weser-Aller-Flachland)

Wertstufe

Typ

Nr.

Bezeichnung

NE

V

GF

138

Allerniederung zwischen Wesermündung und Hülsen

620.00

sehr hohe

GK

122

Orts- und hofnahes Grünlandgebiet bei Varste

620.00

Bedeutung

GK

131

Kopfweidenwiesen südlich Oiste

620.00

 

GK

64

Grünlandgebiet bei Cluvenhagen

620.00

 

HK

63

Weißdornhecken-Landschaft bei Riede

620.00

IV

GF

125

Weseraue, Weser-Aller-Dreieck

620.00

hohe

HK

66

Flussmarschinsel Hagen-Grinden

620.00

Bedeutung

HK/GF

60

Weserauen-Heckenlandschaft

620.00

III

AF

62

Weseraue: Ackermarsch zwischen Horstedt, Dibbersen, Eißel

620.00

mittlere

AG

142

Stedorfer Lehmplatte (östliches Teilgebiet)

620.01

Bedeutung

AG

78

Ackergrünlandterrasse um Werder, Lunsen, Holtorf

620.00

 

GK

132

Orts- und hofnahes Grünlandgebiet bei Döhlbergen

620.01

 

GK

141

Luttum – Hohenaverbergener Allerwiesen (Auf dem
Segel)

620.00

 

GK

90

Grünlandgebiet bei Intschede

620.00

II

AF

106

Ackerlandschaft der Weseraue zwischen Intschede und Blender

620.00

geringe

AF

129

Ackerlandschaft der Weseraue südlich Blender

620.00

Bedeutung

AF

69

Weseraue: Ackermarsch nördlich Werder

620.00

 

AF

71

Weserniederung: Ackermarsch zwischen Baden und Langwedel

620.00

 

AG

84

Acker-Grünlandterrasse zwischen Lunsen und Morsum

620.00

 

AT

137

Stedorfer Lehmplatte (westliches Teilgebiet)

620.01

 

HK

46

Uphuser Marsch

620.00

 I

sehr geringe Bedeutung

nicht vergeben

 

 

 

Bewertung der Landschaftsbildeinheiten im Naturraum 627 – Aller-Talsandebene

(Region 6a Weser-Aller-Flachland)

Wertstufe

Typ

Nr.

Bezeichnung

NE

V

GF

164

Allerniederung zwischen Hülsen und Donnerhorst

627.00

sehr hohe

GK

159

Dünen-Grünlandgebiet mit Altgewässern nördlich Hülsen

627.00

Bedeutung

GK/GT

145

Grünlandgebiet zwischen Ahnebergen und Westen

627.00

 

GT

147

Dörverdener Wiesen (östlicher Teilbereich)

627.10

 

WB

153

Dörverdener und Stedorfer Bruch

627.10

 

WN

150

Wittloher Dünenstreifen

627.31

IV

GG

148

Untere Lehrdeniederung, Oterser-Stemmer-Bruch

627.30

hohe

GT

167

Niederung des Haßberger Hauptgrabens (Teilflächen)

627.10

Bedeutung

GT

169

Niederung des Haßberger Hauptgrabens (Teilflächen)

627.10

 

WB/WN

162

Höpen

627.10

 

WN

158

Wittloher Dünenstreifen (südliches Teilgebiet)

627.31

 

WN/WB

146

Dörverdener Wiesen (westlicher Teilbereich)

627.10

III

AG

149

Oterser Ackermarsch

627.00

mittlere

AT

152

Wittloher Dünenstreifen

627.31

Bedeutung

AT

154

Talsandgebiet Westen –Hülsen (mit Westener Bruch)

627.10

 

WN/WB

160

Diensthoper Holz

627.10

II

AF

155

Ackerareal bei Westen

627.00

geringe

AT

163

Ackergebiet südlich Diensthop

627.10

Bedeutung

AT

165

Ackergebiet südlich Hülsen

627.10

II (Forts.)

WN

157

Westener Holz

627.10

 

WN

166

Hämelheide (Teilbereich)

627.10

 

WN

168

Hämelheide (Teilbereich mit Stoploh)

627.10

 I

sehr geringe Bedeutung

nicht vergeben

 

 

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